Handwerk und Tradition seit 1750
Heute
Theresa Paulig wird zur Teilhaberin sowie geschäftsführende Gesellschafterin und führt die Firma gemeinsam mit ihrem Vater Thomas Paulig.
2020
PAULIG feiert 75 jähriges Firmenjubiläum
2018
Theresa Paulig tritt dem Unternehmen bei. Sie verkörpert die 9. Generation in der Textil-Geschichte der Familie Paulig.
2006
Die Produktpalette wird mit MAKALU® DESIGN um handgeknüpfte Teppiche aus Nepal erweitert.
2004
Im November zieht die Verwaltung der PAULIG Teppichweberei GmbH nach Schwarzach am Main ins neue Firmengebäude. Außerdem steigt Christian Paulig als Mitgesellschafter ein und die Firma PAULIG Marokkko Textile (PMT) wird gegründet.
2003
Erweiterung der Markenpalette von PAULIGdurch Übernahme der HARO®- TEPPICHE.
1995
Wilfried Pauligs Sohn Thomas Paulig übernimmt das Unternehmen.
1991
Die erste Weberei in Ungarn geht in Betrieb und Mitte der 90er Jahre wird Hungarpet Kft. mit der Spinnerei zur vollstufigen Manufaktur ausgebaut.1988
Thomas Paulig und Christian Paulig treten in das Unternehmen ein. Sie sind beide Söhne von Wilfried Paulig.
1972
Wilfried Paulig übernimmt die Firma von seinem Vater Willi Paulig. Die Firma PAMA zieht nach Kitzingen um. Ende der 70er Jahre wird die erste Produktion für dessinierte Handwebteppiche in Marokko eröffnet.
1954
Wilfried Paulig tritt in das Unternehmen ein.
1949
Das Unternehmen PAMA (Paulig Marktbreit) wird im beschaulichen Städtchen Marktbreit durch Willi Paulig gegründet.
1945
Willi Paulig führt die Flucht nach dem zweiten Weltkrieg nach Unterfranken. Mit fünf Webstühlen gründete er seine Weberei im Schloss der Familie Franckenstein in Ullstadt: Hier entstehen die ersten Fleckerlteppiche aus Fallschirmseide.
1835
Sein Sohn Benjamin verwendet in der Weberei bereits die erste Dampfmaschine der kontinentaleuropäischen Textilindustrie. Von Generation zu Generation bleibt die Familie dem Textil-Gewerbe stets treu.
1750
Johann Christian Paulig, ein versierter Tuchmachermeister, legt den Grundstein für die heutige PAULIG Teppichweberei GmbH - damals noch im brandenburgischen Sommerfeld.